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Learning from Chile

Ab September 2019 dreht sich bei archithese alles um Chile. In Vorbereitung des dritten Heftes diskutieren am 21. März 2019 in Santiago de Chile auf einem Podium mit dem Titel Chilean Architecture as a Common Field of Knowledge Architekten, Kuratoren und Redaktoren über aktuelle Tendenzen in der Architektur des Andenstaates.

 

Text: Jørg Himmelreich – 21.3.2019

 

Seit mehrere Jahren gilt die chilenische Architekturszene als umtriebig und innovativ. Doch womit genau beschäftigen sich dort junge Architektinnen und Architekten? Im Rahmen einer Podiumsdiskussion sollen relevante Themen, Stossrichtungen und Perspektiven geborgen werden. Wie stehen die strukturellen, konzeptionellen und ästhetischen Ansätze der Gestalter*innen im Zusammenhang mit gesellschaftlichen, politischen, geografischen und ökonomischen Konditionen oder Herausforderungen? Und wie finden sie eine Balance zwischen spezifischen Ansätzen und einer Reflektion des globalen Architekturdiskurses?

 

Auf dem Podium diskutieren
Alejandra Celedón
Francisco Díaz (Redaktor Ediciones ARQ)
Arturo Scheidegger & Ignacio García Partarrieu (Umwelt) und
Tomás Villalón.

Durch den Nachmittag führen
Felipe De Ferrari M. (Plan Común / OnArchitecture) und
Jørg Himmelreich (archithese).

 

Los geht es um 15 Uhr im Auditorio FCV der Architekturfakultät der Pontificia Universidad Católica in Santiago (Campus Lo Contador, El Comendador 1936, Providencia, Santiago de Chile).
Sie sind herzlich eingeladen. 

 

Der Event ist eine Kollaboration der Escuela de Arquitectura der Pontificia Universidad Católica und archithese.
Die Podiumsdiskussion fndet auf Englisch statt und wird in Auszügen in archithese 3.2019 Chile zu lesen sein.
Eine spanische Version der Einladung finden Sie hier.
Der Eintritt ist frei.

 

> archithese 3.2019 Chile erscheint im September und kann über den Web-Shop bestellt werden. 

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