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Identität durch Material

Am 25. und 26. Januar 2018 findet an der RWTH Aachen die Tagung Identität der Architektur statt. Bei der zweiten Ausgabe steht das Material als identitätsstiftendes Element der Baukultur im Fokus. Mit an Bord ist archithese-Chefredaktor Jørg Himmelreich als Moderator.

 

Text: Cyrill Schmidiger – 17.1.2018

 

Zum zweiten Mal begibt sich die Aachener Konferenz auf die Suche nach der Identität in der Architektur. Der Fokus liegt auf dem Material. Welche Bedeutung hat es für die Qualität eines Baus? Inwieweit gehören Theorie und Praxis des Materials zu den Grundlagen der Architektur? Und welche Rolle spielen Bearbeitung, Fügung und Ordnung von Materialien für die Erscheinung eines Gebäudes oder einer Stadt?
Diskutieren werden unter anderem die Büroleiter oder Mitarbeiter von AFF Architekten, Almannai Fischer, Baumschlager Eberle, Beat Consoni, Brückner & Brückner Architekten, Bruno Fioretti Marquez, Diener&Diener, Max Dudler, Florian Nagler, Gigon Guyer, Peter Grundmann, NKBAK, Kleihues + Kleihues, Heide und von Beckerath, Hild und K, jessenvollenweider, Hans Kollhoff, Lederer Ragnasdóttir Oei, Christoph Mäckler, Meili, Peter Architekten, Modulorbeat, Rolf Mühlethaler, Günter Pfeifer, ROBERTNEUN, Carsten Roth, Sauerbruch Hutton, Springer Architekten, Staab Architekten und Wandel Lorch Architekten.

 

Die zweite Aachener Tagung Identität der Architektur findet am 25. und 26. Januar 2018 im Foyer des Reiffmuseums an der RWTH Aachen statt. Moderieren werden nebst archithese-Chefredaktor Jørg Himmelreich auch Michael Mönninger, Ulrich Brinkmann und Jasper Cepl.

 

> Auch archithese fragt nach der Rolle des Materials für die Architektur in Weak materiality. Eine Schwäche für Materialität.

> Mehr über Münchner Architekturbüros wie Almannai Fischer, Hild + K oder Florian Nagler erfahren Sie im September 2018 im archithese-Heft zu Bayern.

> In der Swiss Performance 2018 finden Sie einen Essay zum Swiss Re-Neubau in Zürich von Diener&Diener. Das Heft erscheint am 1. März 2018.

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