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«New Schools of Thought» auf der Biennale

Unter dem Titel «Challenging the Frontiers of Architectural Education» stellt die Universität Liechtenstein am Eröffnungstag der diesjährigen Architekturbiennale in Venedig das internationale Forschungsprojekt «New Schools of Thought» vor. Bei dieser Eröffnungsveranstaltung der Salon Suisse diskutieren Professor Peter Staub und sein Team mit Gästen über die Zukunft der Architekturausbildung.

 


Text: Anna Valentiny – 4.5.2016
Plakat: Universität Liechtenstein

In einer Serie informeller Konversationen werden auf der Eröffnungsveranstaltung der Salon Suisse in Venedig am 28. Mai Erkenntnisse des Forschungsprojektes «New Schools of Thought» mit Gästen aus der europäischen und internationalen Bildungslandschaft diskutiert. Unter anderen werden Architekten und Architekturvermittler wie Martino Stierli, Angelika Schnell und Wolfgang Tschapeller an der Gesprächsrunde teilnehmen. Chefredaktor Jørg Himmelreich und Verlagsleiterin Andrea Wiegelmann werden für archithese mitdiskutieren.

Der Anlass «New School of Thought» wird von Peter Staub, Vera Kaps und Georgia Papathanasiou von der Universität Liechtenstein organisiert und geleitet. Sie sind auch Herausgeber einer gleichnamigen Zeitschrift, welche im Rahmen des Anlasses veröffentlicht wird. Auch die nächste Ausgabe der archithese zum Thema «Bildungslandschaft» wird auf der Veranstaltung Ihre Vernissage feiern. Für die Gäste halten wir gratis zweihundert druckfrische Hefte bereit. 

Übrigens: Das Team der archithese wird nicht nur am Freitag vor Ort sein, sondern die gesamte Eröffnungswoche täglich aus Venedig im Blog berichten.

 

Die Diskussion «New Schools of Thought» findet am Samstag, dem 28. Mai von 13.00–15.00 Uhr statt, im Konsulat der Schweiz im Palazzo Trevisan degli Ulivi, Venedig. 
Weitere Informationen zum Forschungsprojekt NEST finden Sie hier.

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