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Inspirierend und erfrischend

Ruinen laden zur (architektonischen) Aneigung ein, ist sich Arno Brandlhuber sicher. Für den Gestalter ist das Weiterbauen an verfallenen Gebäuden eine nachhaltige und lohnende Praxis, wenngleich der Amtsschimmel dabei mitunter wiehert und so machnes Hindernis zu umschiffen ist.

 

Text & Bilder: Elias Baumgarten – 8.12.2017

 

Über 100 Zuhörer wollten sich Arno Brandlhubers Werkvortrag im Schaudepot des Vitra Design Museums nicht entgehen lassen. Der Architekt präsentierte eine Auswahl von Projekten, bei denen samt und sonders an Ruinen weitergebaut wurde und erklärte, mit welchen gestalterischen und bürokratischen Kniffen er dabei operierte.

Klicken Sie sich durch die Galerie und lassen Sie den Abend Revue passieren.
Ein Film vom Vortrag wird in den nächsten Tagen auf archithese.ch online gehen.

 

> Lesen Sie ein Interview mit Arno Brandlhuber in der neuen archithese 4.2017 Ruinen.

> Florian Dreher verfasste für archithese 3.2014 Neomanie | Langeweile einen Aufsatz über die Architektur Arno Brandlhubers.

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Ruinen


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